Maschinenfabrik Berthold Hermle AGMaschinenfabrik Berthold Hermle AG

Gewerbesteuerdiskussion beeinflusst Standortentwicklung in Zimmern

Gosheim, 19. März 2018 – Die Diskussion über eine geplante Erhöhung des Gewerbesteuerhebesatzes in Zimmern ob Rottweil könnte möglicherweise künftige Investitionen der Maschinenfabrik Berthold Hermle AG beeinflussen. Der Werkzeugmaschinenhersteller mit Sitz in Gosheim betreibt dort seit 2017 eine hochmoderne Produktion für Maschinengrundgestelle. Ein höherer Steuersatz würde die Wirtschaftlichkeit des Standorts für Hermle und damit auch die Attraktivität weiterer Investitionen beeinträchtigen. Aktuell anstehende Entscheidungen über zusätzliche Investitionen auf dem insgesamt ca. 4 Hektar großen Grundstück des Unternehmens in Zimmern werden nun infrage gestellt. Aufgrund der aktuellen Diskussion hat der Aufsichtsrat der Hermle AG das Thema Standortentwicklung in Zimmern außerplanmäßig auf die Tagesordnung der für kommenden Mittwoch anberaumten Aufsichtsratssitzung gesetzt.

 

Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren. Hermle-Werkzeugmaschinen kommen aufgrund ihrer hohen Qualität und Präzision in Hightech-Branchen wie dem Werkzeug- und Formenbau, der Medizintechnik, optischen Industrie, Energietechnik, Luftfahrt-, Automobil- und Motorsportindustrie sowie bei deren Zulieferern zum Einsatz. Hermle-Aktien werden im Regulierten Markt der Börsen Stuttgart und Frankfurt am Main gehandelt.

Medienkontakt: Redaktionsbüro tik GmbH, Gabriele Rechinger,
T 0911 95 97 870, E-Mail: info@tik-online.de 

Bildmaterial: Maschinenfabrik Berthold Hermle AG, Udo Hipp,
T 07426 95 6238, E-Mail: udo.hipp@hermle.de

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